CDU - F.D.P. - ADL

 

Ausgerechnet die Bundesregierung in Bonn wandte sich 1993 an die "Anti Defamations League" (ADL), einer von Lyndon LaRouche als Spionageorganisation klassifizierten Vereinigung, mit der Bitte, bei der Erziehung der Deutschen zur "Toleranz" ("political correctness" = Methode, sich selbst das Denken zu verbieten) mitzuhelfen.

Eine hochrangige Delegation der ADL traf im Januar 1994 in Bonn ein, um mit Bundeskanzler Helmut Kohl (dem wohl kriminellsten Bundeskanzler seit der Gründung der BRD), Außenminister (und Rotarier) Klaus Kinkel (wer diesen Mann bis jetzt noch nicht verabscheut, lese "Der Schattenkrieger") und anderen Politikern das ADL-Umerziehungsprogramm zu erörtern.

Zugleich mit der ADL war auch eine Delegation der jüdischen Großloge B'nai B'rith im Januar 1994 nach Deutschland gereist, um Erziehungsprogramme für Jugendliche, Kirchen, Gemeinden und politische Organisationen vorzustellen. Parallel dazu veranstaltete das American Jewish Commitee (AJC) eine Vortragsreihe über Pluralismus und "Toleranz" (übrigens ein Kernbegriff auch der Freimaurerei) für deutsche Bundestagsabgeordnete!

Das AJC verfolgt das Ziel, den Holocaust-Unterricht an deutschen Schulen zu bewerten und Richtlinien dafür auszuarbeiten. Das Projekt "Schule ohne Rassismus" gehört dazu. Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignaz Bubis (vom Landgericht Dresden zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt), der grüne Abgeordnete Cem Özdemir (der seine politische Karriere im Zusammenhang mit dem Bonus-Meilen-Skandal beendete) u.a. unterstützen diese Initiative.

Bleibt noch übrig zu erwähnen, daß in den USA seit 1993 gegen diese jüdischen Organisationen wegen Spionage und anderer Delikte gerichtlich ermittelt wird. Die Jewish Defense Organisation, die in den Vereinigten Staaten bereits des öfteren durch Bombenanschläge in die Schlagzeilen geriet, ist ein Ableger der Jewish Defense League (JDL).

Mordechei Levy (alias James Guttmann) leitete und organisierte die gewalttätigen Aktionen von den lokalen Büros der JDL in Philadelphia aus.

 

Quelle: TOP SEKRET 3 / 1995 (Ochensberger / Österreich)

 

Anmerkung: Wer "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel" von Jack Bernstein und "Schuld und Schicksal" von J. G. Burg gelesen hat, muß es zumindest für möglich halten, daß Kohl, Kinkel & Co. "den Bock zu Gärtner" gemacht haben, als die oben genannten Organisationen mit der Verbreitung antirassistischer Lehrinhalte im anerkannt über alle Maßen ausländerfreundlichen Deutschland  beauftragt wurden.