BRD = Halbdiktatur = Demokratur

Bereits in einem älteren Beitrag wurde darauf hingewiesen, daß die Bundesrepublik Deutschland nach dem Freedom-Index inhaltlich keine Demokratie, sondern eine Halbdiktatur ist. Dieser Auffassung ist auch ein wegen Wahrheits- und Vaterlandsliebe aus dem Schuldienst vorzeitig entlassener Heimatvertriebener, dem wir folgende scharfsinnig polemische Beschreibung der verlotterten Bundesrepublik (O-Ton: DER SPIEGEL) verdanken:

In einem staatlichen Organismus, der kein Rückhalt in seiner Bevölkerung hat, erzwingt die politische Klasse und ihre Mitläufer den Zusammenhalt der Gesellschaft durch ein äußeres Gitterwerk von

Demagogie, Indoktrination, Medienmanipulation, Desinformation, Political Correctness, Denunziation, Satrapen, V‑Leuten, zivilen Ermittlern, Geheimpolizei, Regierungshistorikern, politischer Justiz ...

und ein äußeres oder inneres Feindbild, sei es auch nur imaginär.

Beispiele hierfür sind u.a. die Sowjetunion Jugoslawien, der Christianismus mit dem Teufel .....

In einer Demokratur dürfen die Bewohner nur über die Herrschaft durch zugelassene Parteien abstimmen. Das Meinungsspektrum von "links" bis "rechts" ist durch Denkverbote verkürzt. Ablenkungsdebatten über Sekundär-Probleme führen von dem eigentlichen Problem weg. Die Ähnlichkeit mit dem mittelalterlichen System der "Könige aus wechselnden Häusern" ist nur scheinbar. Zutreffend ist wohl die Bewertung von Colonel House (USA 1912): "Es gibt zwei Parteien, aber nur eine Ideologie, den Weltsozialismus, ...", die der Rotarier Kurt Biedenkopf 1998 bestätigt, wenn er sagt: "Der Unterschied zwischen CDU und SPD ist nicht fundamental." Josef - genannt Joschka - Fischer ergänzt: " ... mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben."

In einer Demokratie gibt es keine Parteiverbote. Zusätzlich zur Machtvergabe an einzelne Parteien entscheiden die Menschen über wichtige Lebensfragen der Gemeinschaft wie Verzicht von Souveränitätsrechten (Justizhoheit, Währungshoheit, Auslieferung von Staatsbürgern, ...)

Jeder Staat braucht ein Feindbild, einen Teufel der an allem schuld ist. Für CS-Deutschland (C = CDU/CSU / S = SPD) darf es keinen ausländischen Schuldigen geben; also wurde erfunden das imaginäre Feindbild des Rechtsextremisten, das/der ablenken soll von Unterschlagung, Bestechung, Untreue, Vorteilsnahme, Korruption, Arbeitslosigkeit, Bildungskatastrophe, Medizinmisere, Altenheimskandalen, Überversorgung von Politikern, schwarzen Konten, allgemein von Mißwirtschaft und besonders von dem Verzicht auf Ostdeutschland, einem Dritteil des Deutschen Reiches (seit 1918!).

Bei diesem Ablenkungsmanöver hilft die Verunglimpfung und Besudelung der gesamten deutschen Geschichte bis hin zur Eiszeit, wie es beispielsweise der Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt richtig erkannt hat ("Es ist ihnen gelungen, aus der deutschen Geschichte ein Verbrecheralbum zu machen".)

Was für ehrlose Charaktere sind das, die ihre Eltern, ihre Vorfahren lächerlich machen und mißachten. Was haben die Medien mit ihren Tendenz-Dokumentationen nicht schon alles erreicht? Die Masse verblödet, die Jugend ist kaum noch ausbildungsfähig, die Frauen nicht bindungsfähig und die besten der Nation entweder im Knast oder der inneren Emigration.

Ein feiner Staat ist das und die Regierung ist toll!!!

Über die Ursachen des ersten 30jährigen Krieges (1618 - 1648) kann man bei Friedrich Schiller nachlesen, der dem katholischen Habsburger Ferdinand "ein paar freundliche Worte" in das Stammbuch geschrieben hat. Der Schuldvorwurf für den 30jährigen Krieg im 20. Jahrhundert (1914 - 1945) gegen das Deutsche Reich (O-Ton: Winston Churchill und John Major) gründet sich einzig und allein auf dem "Recht" des Siegers.

Fraglich ist, ob Artikel 146 Bonner Grundgesetz (BGG) nach der 36. Veränderung in der Fassung vom 23.9.1990 das BGG suspendiert hat: (Geltungsdauer des Grundgesetzes).

Dieses Grundgesetz, das nach der Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, ... ...

Ab wann wird das sein? Also hat CS-Deutschland jetzt:

Keine Wiedervereinigung, keinen Friedensvertrag und kein Grundgesetz?

Anmerkung: Wie hat es uns gefreut, daß Bundeskanzler Schröder sich strikt weigerte, einen Krieg gegen den Irak mit zu führen, der im übrigen leicht zu einem unübersehbaren Flächenbrand, wenn nicht sogar zum Dritten Weltkrieg ausarten könnte. Ebenso hat uns gefreut, daß sich mit Frankreich, Rußland und China die bedeutendsten Staaten der Weltgemeinschaft nach den USA zu dieser im wesentlichen übereinstimmenden Haltung zusammengefunden haben. Vielleicht war das der erste Schritt zu einer Emanzipation von den USA, die seit 1917 soviel Leid und Unglück über die Weltbevölkerung gebracht haben.

Wir brauchen weder "amerikanische Lebensart", noch "Eine-Welt-Strategien" und schon gar nicht benötigen wir das süßlich verlogene Toleranzgeschwafel der Freimaurer, Rotarier, Lions usw., die uns doch nur manipulieren und verdummen wollen und mit den wahrhaftigen Inhalten von Demokratie und Menschenrechten in ihrem elitären Dünkel nichts am Hut haben.