Integrationspolitik
Schwarz-Weiß-Integration, Rassismus, das Dogma der originären Gleichheit
aller Menschen oder wiederholt sich in Europa die Geschichte der
Schwierigkeit/Unmöglichkeit einer Integration, ohne aus den wissenschaftlichen
Erkenntnissen in den USA gelernt zu haben?
Eine
"Integrationspolitik", die in keiner Weise den Wünschen der Neger (recte: der Farbigen, d. B.) entspricht.
Nicht nur die Zunahme der Studien zur afrikanischen Geschichte auf allen
Universitäten zeigt das, sondern vor allem auch der "Wiedergutmachungsanspruch",
den sie gegen Christen und Juden erheben. In Kirchen und Synagogen drang man
ein und forderte Geld. Bürgermeister Lindsay von New York stellte Polizei zum
Schutz des Gottesdienstes zur Verfügung. Zunächst wurden 50 Millionen Dollar
gefordert, dann wurden es 500 Millionen "für die in den letzten 300 Jahren
erlittene Unterdrückung" durch die Weißen, unter denen sich die Juden als
Sklavenhändler hervortaten. Dann stellte CORE (der uns bereits bekannte
Congress of Racial Equality) auf einer Bankierskonferenz in Chicago die
interessantere Forderung von 6 Milliarden Dollar auf. In Antwort darauf
erklärte die Orthodoxe Rabbinergruppe (Fallsburg NY, 26. 6. 1969) einstimmig,
dass derartige Forderungen abzulehnen seien, während die Reform-Rabbis den Ton
auf die weitere Notwendigkeit der Unterstützung der schwarzen
Bürgerrechtsbewegungen legten, "und man nicht den antisemitischen Äußerungen
einiger schwarzer Politiker erlauben dürfe, eine Spaltung zwischen Juden und
Negern zu schaffen".
Als etwa 1000 Schuldistrikte
im Lande angesichts der niederschmetternden Erziehungserfolge solcher Politik
sich entschlossen weigern, den Entschluß des Warren‑Gerichts vom Mai 1954
durchzuführen, das heißt weiße und schwarze Kinder zusammen zu unterrichten,
hatte Johnson kurzerhand diesen sauber gebliebenen (recte: nur von weißen Schülern besuchte, d. B.) Schulen die
Bundeshilfe verweigert. Jetzt ging Nixon unter dem Druck der Erfahrung dieser
Gleichmacherei den berühmten einen Schritt (es war praktisch kaum ein halber)
wieder zurück, indem er für "schwierige Fälle" dennoch
"ausnahmsweise" gnädigst auch segregationistischen (Segregation = die räumliche Entwicklung
sozialer Strukturen einer Bevölkerung, d. B.) Schulen weiterhin staatliche
Beihilfe gewähren will. Dabei ist heute bereits durch wissenschaftliche
Arbeiten in den Vereinigten Staaten selbst einwandfrei erwiesen, dass die
Schulintegration völlig unmöglich ist, WEIL WEISSE KINDER INTELLIGENTER SIND
ALS SCHWARZE KINDER. Diese TATSACHE, diese WAHRHEIT ist das Ergebnis der von
niemandem angezweifelten Untersuchungen des Dr. Arthur R. Jensen, der seit 1958
an der Universität von Berkeley als Psychologieprofessor tätig ist. Das
Ergebnis seiner Untersuchungen, um dieses noch einmal konkret zu wiederholen,
ist, daß die psychologischen Tests einen Unterschied von wenigstens 15
"I.Q." (Intelligenz‑Quote) zwischen den beiden Rassen ergaben und
damit "die Existenz struktureller Unterschiede zwischen ihnen und die
Erblichkeit derselben" bewiesen wurde. Dieser Niveauunterschied ist
besonders deutlich bei der Fähigkeit abstrakten Denkens, das heißt jener
Funktion, die nach abendländischer Auffassung das Wesen der Intelligenz
ausmacht. Andererseits erzielten die Schwarzen bessere Resultate bei den
Gedächtnistests. Jensen stellte daher fest, daß das auf der Integration
beruhende Erziehungsprogramm dringend geändert werden müsse, da es schwere Erziehungsschäden
für die Weißen mit sich bringt, ohne dass selbst bei noch so einseitiger
Förderung der Schwarzen (bessere Lehrer, besondere Methoden usw. usw.) diese
nicht zu besseren Intelligenzleistungen gebracht werden können. Dabei ist ja
der Zusammenbruch der bisherigen Schulpolitik schon feststehende Tatsache
geworden. Dr. Jensen fragt, warum das der Fall ist. "Wenn eine Brücke
zusammenbricht, wenn ein Flugzeug nicht hochsteigt, wenn eine Maschine nicht
geht, wenn eine Behandlung kein Ergebnis zeitigt, dann beginnt man, sich zu fragen,
ob die dazu führenden Überlegungen richtig waren, ob man sich nicht irgendwo
geirrt habe. Genau so muss man es bei der Erziehung tun." Dr. Jensen
besteht darauf, daß die Intelligenz genau so als biologische Tatsache
untersucht werden kann, wie andere Vorgänge. Und er betont, "ich bin
klarer Gegner derjenigen, die meinen, man dürfe die Wahrheit auf
wissenschaftlichem Wege nur unter gewissen Umständen suchen, und die sich dazu
weigern, wenn das Ergebnis ihnen nicht paßt, oder die meinen, dass die
Ergebnisse gewisser Arbeiten nicht veröffentlicht werden dürften".
Deutlich wendet sich Dr. Jensen also gegen den Mißbrauch der Wissenschaft, wie
er heute von der Freimaurerei und vom Judentum betrieben wird. Jensen widerlegt
so den Unsinn, den die uns bekannten politischen Utopisten in die Welt setzten,
daß nämlich die Menschen von Geburt aus gleich seien und dass erst die Umgebung
sie dann verändert. DIE MENSCHEN SIND VON GEBURT AUS NICHT GLEICH UND NICHTS IN
DER WELT KANN DIESE NATÜRLICHE UNGLEICHHEIT JEMALS VERÄNDERN. Das ist die
unumstößliche Wahrheit. Da schreibt z.B. ein Jude namens Keppel,
nordamerikanischer Erziehungsbeamter: "Alle Kinder haben im Augenblick der
Geburt die gleichen virtuellen Möglichkeiten. Die Unterschiede kommen erst
später." Falsch, Herr Keppel!
Die Große Presse hat denn auch
sofort entsprechend hektisch reagiert: "New York Times": "Das
Handikap der Erblichkeit". "Time": "Intelligenz: Gibt es
rassische Unterschiede?". "US‑News and World Report":
"Können die Schwarzen dieselben Dinge auf gleiche Art lernen?".
"The International Herald Tribune" aus der Feder von Joseph Alsop:
"Dr. Jensen, einer der berühmtesten Pädagogen Amerikas hat soeben
ausgesprochen, was niemand vor ihm gesagt hat ... Nach dem Handikap der
rassischen Diskriminierung gehen die schwarzen Nordamerikaner nun ihren
Lebensweg noch mit dem zusätzlichen Handikap der Erblichkeit." Und James
J. Kilpatrick schreibt im "Evening Star"/Washington: "Vielleicht
wird es jetzt möglich sein, einen Gegenstand frei zu diskutieren, den man seit
40 Jahren verschwiegen hat. Dr. Jensen wird vielleicht von gewisser Seite als
Ketzer bezeichnet werden. Denn eine richtige Religion hat sich bei den
Anthropologen, Psychologen und Erziehern entwickelt, eine regelrechte
autoritäre Theologie. Mit glühendem Bekenntnis wurden ihre Glaubenssätze
angenommen und wer sie verletzte, wurde öffentlich exkommuniziert. Keiner ihrer
Glaubenssätze aber wurde so ehrgeizig verteidigt wie die Behauptung, daß die
intellektuellen Fähigkeiten der Weißen und der Schwarzen identisch seien."
"Sunday Telegraph"/London schreibt: "Diese Debatte wird die
tiefsten ideologischen Folgen haben. Die ganze amerikanische Politik der
rassischen Integration ruht doch auf dem Postulat, daß die Kinder bei ihrer
Geburt die gleichen Geistesgaben haben."
Was bleibt also übrig? Der
Jude Dr. Leon Eisenberg, Psychiater in Harvard, sagt's deutlich: "Weil
diese Tests zu derartigen Ergebnissen führen, sind sie zu unterdrücken."
Und als sich eine Reihe von Wissenschaftlern und Erziehern an die
nordamerikanische Nationale Wissenschaftliche Akademie wendet, damit diese ohne
Verzug eine allgemeine Studie über die rassischen genetischen Differenzen
ausarbeite, und sofort das bestehende Unterrichtswesen dementsprechend geändert
werde, da wird dieser Vorschlag zurückgewiesen mit 200 Stimmen gegen 10 ‑
bei 640 Stimmenthaltungen! Der Präsident der Akademie der Wissenschaften, ein
gewisser Dr. Frederick Seitz, Hochgradfreimaurer, sagt: "Derartige
Untersuchungen sind sehr, schwierig und laufen Gefahr, falsch verstanden zu werden."
Der Stanforder Universitätsprofessor Dr. Schockley antwortete ihm treffend:
"Mangel an Mut und an Verantwortungsbewußtsein." Wir fügen hinzu: ein
selbstverständliches Ergebnis in unserer von der Freimaurerei und dem Zionismus
geleiteten Gesellschaft, die von Grund auf wissenschaftsfeindlich eingestellt
ist.
Die
Lage wird jedoch so unhaltbar, der Graben zwischen oktroyiertem "Recht"
und menschlicher Praxis öffnet sich so weit, dass Nixon Anfang 1970 gezwungen
wird, eine Erklärung zur Frage der Schulsegregation abzugeben, die das
Eingeständnis völligen Versagens der naturwidrigen Freimaurerutopie von der
Rassenintegration beinhaltet. Nach Herrn Nixon, immerhin Präsident der
Vereinigten Staaten, hat man zwischen der De‑jure‑Segregation und
der De‑facto‑Segregation zu unterscheiden. Das heißt: niemand darf
sich gegen das Bundesgerichtsverdikt wenden, wonach Rassentrennung in
Schulsachen bekanntlich verboten ist. Aber überall dort, wo solche
Rassentrennung de facto besteht, muß sie, wenn auch "unerwünscht"(!)
aufrechterhalten bleiben, denn "die Schulen sind in erster Linie dazu da,
eine Erziehung guter Qualität zu bieten und dürfen nicht sozialreformerischen
Plänen dienen". Selbst ein so faschistisch anmutender Satz wie der
folgende tritt auf: "Die Atmosphäre des Elternhauses ist ein höchst
bedeutsamer Erziehungsfaktor", und sogar die verteufelte Apartheid wird
gepriesen: "Der kulturelle Pluralismus ist zu fördern. Gruppenidentität
und Gruppenstolz sind von großer Bedeutung, solange die offene Gesellschaft
die nötige soziale Mobilität aufweist." So sagt also der Präsident seinem
Lande, daß man die Gesetze des Herrn Earl Warren weiterhin zu beachten habe,
aber nicht einen Millimeter weiter zu gehen braucht, als bis dort, wo diese
Gesetze enden. Er nimmt also n i c h t diese Wahnsinnstaten zurück. Er gehorcht
seinen Auftraggebern und legt eine notgedrungene Atempause auf dem Weg in den
Abgrund ein. Denn das ist ja inzwischen geschehen: Die Privatschulen schießen
im ganzen Lande wie Pilze aus der Erde. Man nimmt die Kinder aus den
öffentlichen, antichristlichen, antinationalen Schulen und läßt sie privat
erziehen. "Der einzige Unterschied zwischen den beiden Schultypen besteht
darin", sagt Prof. Garrett, Columbia University, "dass die öffentlichen
Schulen herrliche Gebäude aus Beton ihr eigen nennen, die Privatschulen aber
oft in ärmlichen Behausungen untergebracht werden müssen." Denn man meint,
den Befehl der Utopisten von der Geldseite her weiter realisieren zu können:
Nixon verspricht in der gleichen Botschaft den Schwarzen weitere riesige Mittel
zur Etablierung guter Schulen, und Nixons Erziehungsminister Finch sagt:
"Wir werden die unabhängigen Schulen schärfer besteuern." Der irisch‑amerikanische
Journalist John Synon antwortet ihm: "Es kommt dann eine Zeit, wo das
Gesetz zum Fenster hinausweht (But there comes a time when law goes out of the
window). Wir Südländer haben wahrhaftig im Rahmen der Gesetze gelebt. Aber es kann
auch anders kommen. Was in der Zukunft geschieht, hängt davon ab, wie weit Nixon
zu gehen wagt. Er kann weitergehen auf seiner Fahrt, so wie einst Englands
Georg III., bis er dann den vollen Sinn jenes Wortes erkennt, das da heißt:
NIEMALS. Und dann fließt Blut auf den Straßen. Er kann es tun. Wir werden
sehen." Und Wallace, der in der vorigen Präsidentenwahl 10 Millionen Stimmen
gegen allen Terror und alle Verleumdung auf sich vereinigte, warnt Nixon am 18.
Januar 1970 im Fernsehen: Sie werden die Wahlen von 1972 niemals gewinnen, wenn
Sie nicht der Zerstörung unseres öffentlichen Schulwesens Einhalt
gebieten." Da nämlich liegt der
Hase im Pfeffer: Der Weg der Utopisten führt zur sicheren Niederlage bei der
nächsten Präsidentenwahl. Einen neuen Weltkrieg aber, wie ihn rettend einst
Roosevelt angesichts der gleichen Katastrophenpolitik auslöste, kann sich das
Land nicht mehr leisten. So tritt man notgedrungen auf der Stelle und versucht,
um Gottes (Verzeihung: um des Großen Architekten, wie ihn die
Drei-Punkte-Brüder (= Freimaurer, d. B.)
nennen) willen, nirgends, einmal erobertes Gelände wieder frei zu geben.
Quelle: "Gegen Gott und die Natur. Beiträge
zu einer Analyse unserer historisch-politischen Situation" von Juan Maler,
Buenos Aires 1971, S. 30 - 32
Anmerkung:
1) Jede Form von Rassismus ist entschieden
abzulehnen.
2)
Am
Pranger internationaler Anti-Rassismus-Konferenzen stehen (nachdem Südafrika
sein politisches System grundlegend umgestaltet hat) insbesondere Israel und
sein Hauptverbündeter, die USA.
3)
Es
kann nicht hingenommen werden, wenn wissenschaftliche Forschungsergebnisse aus
ideologischen Gründen unterdrückt werden.
4)
Die
Hautfarbe kann kein taugliches Kriterium für den Besuch der einen oder der
anderen Schule sein. Wenn es ein Gefälle im durchschnittlichen Intelligenzquotienten
geben sollte, indiziert dies keinesfalls die Notwendigkeit von rassemäßig
getrennten Schulen. Wenn die Intelligenz ein maßgebliches Kriterium für die Aufnahme
in eine bestimmte Schule sein soll, kann die Rasse keine Rolle spielen, sondern
nur der individuelle Intelligenzquotient.
5)
Den
farbigen Afrikanern, die unter verdammungswürdigen Umständen aus ihrer Heimat-
insbesondere von Semiten (Arabern und Juden) entführt wurden - um anderweitig
als Sklaven verkauft oder eingesetzt zu werden, ist schweres Unrecht zugefügt
worden, welches noch heute auf Wiedergutmachung wartet. Gleiches gilt übrigens
gegenüber den Indianern.
6)
Jede
Form von Rassentrennung (Apartheid) - sei es in Schulen, öffentlichen
Verkehrsmitteln usw. - ist abzulehnen.
7)
Jede
Förderung der Überfremdung oder Rassemischung gegen den erklärten Willen der
angestammten Bevölkerung hat zu unterbleiben.
8)
Alle
Menschen haben Anspruch auf die gleichen Rechte, die gleichen Pflichten und die
gleichen Chancen.