Gewalttätige Ausländer
Die tägliche Gewalt auf unseren Straßen
Was die veröffentlichte Meinung verschweigt
25 Prozent aller Gewalttaten durch Ausländer!
Die
Vorfälle in Mügeln hätten etwas Gutes
haben können, wenn Politik und Medien sie zum Anlaß genommen hätten,
sich über die erschreckende Zunahme der Gewaltkriminalität
in unserem Lande Gedanken zu machen.
Statt
dessen wurden reflexartig das Verbot der NPD gefordert, die damit gar nichts zu tun hatte, und härtere Strafen für
»rechte Gewalt«.
Gewalt
ist abscheulich und Gewalttaten sind zu verurteilen, aus welchen Gründen sie
auch begangen werden. Daß aber »rechte
Gewalt«, was immer das auch sein mag, härter zu bestrafen sei als
»linke Gewalt«, als Gewalt aus Sex- oder Geldgier oder rassistische Gewalt von
Ausländern gegen Deutsche, zeigt den
Verfall unserer Rechtsordnung.
Laut
offizieller Statistik des Bundeskriminalamtes wurden 2006 215.156 Gewalttaten wie Mord und Totschlag,
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und
schwere Körperverletzung begangen.
Es
gab 213.767 Tatverdächtige, von denen 53.525 nichtdeutsch waren. In Prozenten:
Über 25 Prozent wurden nach offizieller Statistik von Ausländern verübt, in
Wirklichkeit wohl noch mehr, die aber in dieser Statistik nicht den Ausländern
zugeordnet wurden, weil es sich um Straftaten von Ausländern mit deutscher
Staatsangehörigkeit handelt.
Im Verfassungsschutzbericht des Bundes
werden für 2006 insgesamt 17.597 »rechte Straftaten« aufgelistet, davon
15.995 »Propagandadelikte« und andere Verstöße gegen die Verbotsgesetze, mit
denen die freie Meinungsäußerung eingeschränkt wird.
Der
gleiche Verfassungsschutzbericht erwähnt dabei 1.047 Gewalttaten, die einem
»rechtsextremistischen« Hintergrund zugerechnet werden. Das wären noch nicht
einmal 0,5 Prozent der links genannten 215.156 Straftaten - jede einzelne
zuviel, verabscheuungswürdig und dem Bild
der »Rechten« in der Öffentlichkeit abträglich.
Dieser
Zahlenvergleich zeigt aber sehr einprägsam, wie das »öffentliche Bewußtsein«
über das Ausmaß und die Gefahr von »rechter
Gewalt« von Politik und Medien in unserem
Lande manipuliert wird.
Politik
und Presse überschlagen sich bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit
mit Warnungen vor »rechter Gewalt gegen Ausländer«, die man schwerer bestrafen
müßte als die tägliche Gewalt um uns herum. Man tut so, als ob »Gewalt von
rechts« gegen Ausländer eines der wichtigsten Probleme dieses Landes sei.
Gewalttaten von Ausländern hingegen
erlangen höchst selten Aufmerksamkeit und sind in den Berichten der
Tageszeitungen als solche nur schwer zu erkennen. Die Täter- und
Verdächtigenherkunft wird oftmals bewußt verschleiert.
Man kann froh sein, wenn die Herkunft im Rahmen der Täterbeschreibung
durch Akzente oder Aussehen zutage tritt.
Nachfolgend
deshalb eine Auflistung von Fällen »ausländischer Gewalt« in einer einzigen Woche, vom 5.9. bis zum 12.9.2007, die
von den Polizeibehörden regelmäßig
gemeldet und über die »dpa« der Presse zur Verfügung gestellt,
aber der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt werden.
Allesamt zeigen sie, daß es keine Rechtsextremisten
braucht, um für »No-Go-Areas« in der BRD zu
sorgen, vor denen der ehemalige
SPD-Staatssekretär Uwe-Karsten Heye vor der Fußball-WM die Besucher aus aller Welt warnte. Wenn die Entwicklung so weitergeht, sind
bald alle Straßen in unserem Lande
»No-Go-Areas«!
Aus
den täglichen Polizeiberichten:
5. September 2007: In
Hagen werden zwei Jugendliche überfallen
und beraubt. Die Täter hatten
südländisches Aussehen.
6. September 2007: In
Köln kommt es zur auf offener Straße zu
einer Schlägerei mit anschließender Schießerei einer zerstrittenen
Südländerfamilie.
6.
September 2007: In Duisburg wird ein Geschäftsmann von
einem südländischen Täter bei einem Raubversuch zusammengeschlagen.
6.
September 2007: In Uslar kommt es in der Innenstadt zu einer Massenschlägerei und
Messerstecherei zwischen Familien aus dem Nahen Osten.
6. September 2007: in Frankfurt am Main wird ein Kroate wegen
Drogenhandels festgenommen. Der Mann ist schon seit Anfang der 80er Jahre polizeibekannt. In seinem Luxusauto lagen mehrere Waffen griffbereit. In seiner Wohnung fanden sich mehrere Tausend Euro
Bargeld, Kreditkarten und Schmuck im Wert
von über 30.000 Euro.
6.
September 2007: In Bottrop bedrohen zwei ertappte Ladendiebe mit südländischem Aussehen einen
Angestellten mit einer Waffe und flüchten.
7.
September 2007: In Frankfurt am Main wird in der Innenstadt
ein 53-jähriger von einem jungen Südländer
überfallen und geschlagen.
7. September 2007: In
Lauterbach findet ein Raubüberfall auf eine Spielothek statt. Der Täter spricht mit türkischem Akzent.
8. September 2007: Auf
Münsters Promenade wird ein junger Mann
von einem Südländer angesprochen und mit einem Messer bedroht. Der Überfallversuch scheitert nur durch die Flucht des Opfers.
9. September 2007: In
Westerkappeln kommt es am Rande einer
Kirmes zu mindestens zwei schweren Körperverletzungen, die mit
Krankenhausbehandlungen der Opfer enden. Bei den Tätern handelt es sich um
eine Gruppe mehrerer Südländer, die marodierend
durch die Gegend zog.
10. September
2007: In der Lübecker
Innenstadt liefert sich einertappter Ladendieb aus Aserbaidschan eine
heftige Schlägerei mit zwei Detektiven. Die hinzugezogene
Polizei findet bei dem
Aserbaidschaner jede Menge Beute und auch Einbruchswerkzeuge.
10. September 2007: In
Kassel wird ein Student von zwei Osteuropäern mit einem Schlagring bedroht und ausgeraubt.
11. September 2007: In
Dinslaken wird eine 17-jährige Frau von drei
Männern durch Schläge vor den Kopf und
Tritte in den Bauch wehrlos gemacht und beraubt. Zwei der Täter sind
Südländer; den dritten Täter konnte die
Frau nicht sehen, da er sie von hinten festgehalten hat.
11.
September 2007: In Fürth wird am Hauptbahnhof ein
44-jähriger zu Boden getreten und beraubt. Die beiden Täter eröffneten ihr
Vorgehen mit der Frage: »Bist Du gegen Türken?« Zeitgleich mit der Antwort »Nein« wird das Opfer mit Tritten und
Faustschlägen malträtiert. Die flüchtigen
Täter sind höchstwahrscheinlich Türken.
11. September 2007:
In Bad Nauheim wird im
Kurpark ein Mann von vier Männern überfallen. Das Opfer wird zu Boden geworfen
und mit Tritten und Schlägen bearbeitet. Die Täter sprachen gebrochenes Deutsch
und Russisch.
11. September 2007: In
Nürnberg werden zwei Jugendliche von einer anderen Jugendgruppe verprügelt
und beraubt. Die Opfer geben an, es handle sich bei den Tätern ausschließlich um Türken.
12.
September 2007: In Paderborn wird
ein Taxifahrer von drei Südländern, vermutlich Türken, geschlagen
und um den Fahrpreis geprellt.
12.
September 2007: In Dortmund
wird ein junger Mann durch Schläge
vom Fahrrad geholt und beraubt. Der Täter wird als Südländer
beschrieben.
Polizeialltag in der BRD
Die wenigen obengenannten Fälle
erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind auch keine »rechte Hetze
gegen Ausländer«. Wir haben sie lediglich aus einer Reihe von Pressemeldungen
der Polizei zusammengestellt, um zu zeigen, wo im Gegensatz zur Polit- und
Medienpropaganda die wirklichen Probleme unseres Landes liegen.
Wir könnten Monat für Monat die ganze
UN mit weiteren Meldungen dieser Art füllen, denn die Polizei gibt in ihren
Pressemeldungen täglich solche Fälle bekannt.
Die Art dieser Straftaten besticht durch
eine erschreckende Gewaltbereitschaft der Täter, die möglicherweise durch ihre
Entwurzelung begründet ist und die Politik und Medien zum Handeln anregen
müßte.
Statt dessen aber rastet die Gutmenschenrepublik ausgerechnet dann
aus, wenn sich junge Männer in Mügeln unter Alkoholeinfluß auf einem Stadtfest prügeln, wobei nun bekannt wurde, daß
einem der verletzten deutschen »Angreifer« Schnittwunden am Rücken (!!!)
zugefügt wurden, vermutlich mit einer abgeschlagenen Flasche. Inzwischen ermitteln
die Behörden deswegen gegen einen 41-jährigen Inder, wie die Staatsanwaltschaft
Leipzig mitteilte (WZ, 7.9.2007). Haben
Sie in Ihrer Tageszeitung etwas davon gelesen?
Wir, liebe Leser, fragen Sie: Glauben
Sie im Ernst, daß Sie von ihrer
Tageszeitung und von den Multikulti-Politikern der etablierten Parteien wirklich ausreichend informiert
werden?
Die
UN fordern daher:
• Wahrheit,
Klarheit und Offenheit beim Thema »Folgen der Masseneinwanderung«.
• Verläßliche Statistiken zur Herkunft
von Straftätern auch dann, wenn Ausländer
bereits deutsche Staatsbürger sind.
• Konsequente
Abschiebung von kriminellen Ausländern ganz
im Sinne unseres Altkanzlers Gerhard Schröder:
»Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer
unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur ein: Raus und zwar schnell!« (vgl. Titelthema der UN 10/1998)
Machen auch Sie mit! Schreiben Sie
ihre örtlichen Abgeordneten an, löchern Sie die Landes- und Bundesministerien mit unbequemen Fragen
zur Ausländerkriminalität - und lassen Sie uns die Ergebnisse der Schriftwechsel
für eine eventuelle Veröffentlichung in
den UN zukommen!
Quelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2007 / 7 f
Anmerkung: Das angeprangerte Verhalten der Medien, das
hysterische Verhalten vieler Gutmenschen und faschistischer Antifa-Typen und
die unverhohlen deutschenfeindliche und ausländerfreundliche Justiz hat
natürlich einen katastrophalen Nachahmungseffekt. Wenn gewalttätige Ausländer
eine solche irrationale und verfassungswidrige Vorzugsbehandlung genießen,
versagt jede rechtspolitisch und kriminologisch notwendige Prävention.