Gewalt gegen Deutsche
Multikultureller multikrimineller Alltag in Deutschland
Von der DPA (Deutsche
Presse Agentur / freimaurerisch gesteuert) wurde am 16. Januar 1992 von 219
körperlichen Angriffen auf Ausländer und Asylanten im Jahre 1991 berichtet.
In den Medien wurde das
wehklagend berichtet.
Im Jahre 1989 verübten
Ausländer in Deutschland 43.334 Körperverletzungen, Raubdelikte und
Vergewaltigungen. Im Jahre 1990 wurden 86.700 Asylanten straffällig.
In den Medien wird das stillschweigend zur Kenntnis
genommen.
So werden aus Mücken
Mammuts gemacht, aus Dinosauriern aber Mikroben! In Rostock zum Beispiel wurde
nicht einem einzigen Asylanten ein Haar gekrümmt.
Wien. Vier Türken entführten in der
Wiener Neustadt eine Hausfrau und vergewaltigten sie stundenlang. ‑
Türkische Jugendliche einer Wiener Schule erpreßten und bedrohten ihre Mitschüler.
‑ In einer Schule in Himberg (Niederösterreich) übte ein türkischer
Jugendlicher Terror gegen seine Mitschüler aus. ‑ Ein türkischer
Jugendlicher nötigte zwei österreichische minderjährige Mädchen zu sexuellen
Handlungen. (Eckartbote, September 1992)
Berlin. Ein Ermittlungsrichter hat
gegen einen 27jährigen Türken Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen. Er
hatte im April einen Tankwart aus Treptow in seiner Tankstelle erschossen und
die Tageseinnahmen geraubt. (Tagesspiegel, Berlin, 25. 8. 1992)
Rüsselsheim. Nach einem Streit fielen sechs Türken und Marokkaner
über einen jungen Deutschen her, fügten ihm an Kopf und Rücken blutende Wunden
bei und raubten ihm 300 Mark. (FAZ,
17. 8. 1992)
Frankfurt/M. Eine 22jährige wurde spät abends in Schwanheim
überfallen und beraubt. Vier Jugendliche rissen die Frau von hinten zu Boden,
setzten sich auf sie und stahlen ihr alles, was sie bei sich hatte. Es soll sich
nach Angaben der Beraubten um Türken und Marokkaner handeln. (Frankfurter Rundschau,
2. 9. 1992)
Hamburg.
Ein türkischer Taxifahrer fuhr mit einer Kundin in das Hafengebiet und
vergewaltigte sie. Er soll schon öfters Frauen geschlagen und sie gezwungen
haben, ihm zu Willen zu sein. (Hamburger
Abendblatt, 2. 9. 1992)
Frankfurt/M. Fast neun Stunden lang peinigte ein 27jähriger
Marokkaner eine 24jährige Studentin in ihrer Wohnung, bis es der Frau gelang,
zu fliehen. Er war des Nachts eingestiegen und hatte die Frau zunächst
vergewaltigt. Dabei zertrümmerte er ihr das Nasenbein. (Frankfurter Neue Presse, 28. 8. 1992)
Aachen. Ein Italiener pöbelte einen deutschen Wirt an:
"Was guckst Du mich so an?" Dann schoß er auf ihn, verfehlte ihn,
traf stattdessen eine 18jährige und streckte anschließend einen Mann, der sich
ihm in den Weg stellen wollte, nieder. (FAZ, 26. 8. 1992)
Schorndorf. Der 17jährige Eritreer
bat nachts Passanten um 10 Pfennig; als die ihre Geldtasche zückten, raubte er
das Portemonnaie. Eines nachts schlug er zwei Jugendliche zusammen und
verletzte einen schwer. Kurze Zeit später schlug er einen anderen
Jugendlichen so sehr zusammen, daß dieser für drei Tage ins Krankenhaus
mußte. Der Richter gab ihm eine Gefängnisstrafe mit Bewährung, da er in "geordneten
Familienverhältnissen" lebe. (Backnanger Kreiszeitung, 1. 10. 1992)
Frankfurt/M. Ein "südländischer Typ" bedrohte eine Geschäftsinhaberin
mit einem Trommelrevolver und verlangte Bargeld. Dabei schlug er der Frau
mehrmals ins Gesicht. Schließlich entkam er mit 1000 Mark. Frankfurter
Neue Presse, 9. 10. 1992
Frankfurt/M. Ein 26jähriger Marokkaner setzte sich rabiat zur
Wehr, als er festgenommen werden sollte. Später verletzte er einen Polizisten
an der Hand und beschimpfte ihn und seine Kollegen mit "Nazi‑Schweine".
Eine Nacht später schlugen ein Marokkaner und ein Türke mit Holzlatten auf zwei
Polizisten ein, so daß der eine von ihnen vernehmungsunfähig ins Krankenhaus
eingeliefert wurde. FAZ, 2. 10. 1992
Worms. Ein Bundeswehr‑Soldat in Uniform wurde vor dem
Wormser Hauptbahnhof von zwei ausländischen Chaoten ohne ersichtlichen Grund
angegriffen und mit Kniestößen sowie Schlägen gegen den Kopf schwer verletzt.
Der Soldat erlitt Rippenbrüche und Schädelprellungen. Kurze Zeit später wurden
zwei Soldaten in Zivil in Freiburg vor einer Discothek
von 15 bis 20 der linken Szene zuzuordnenden Gewalttätern unter dem Vorwurf der
Rassendiskriminierung tätlich angegriffen. Einer der beiden hatte es abgelehnt,
einem bettelnden Neger eine Geldspende zu geben.
Monatsbericht zur regionalen Sicherheitslage im Wehrbereich IV
Bad Berneck. Nach einem 20 Jahre alten Russen, der im
"Hotel Bube" in Bad Berneck wohnte, fahndet die Polizei. Der junge
Mann hatte wegen eines angeblichen Defekts an einem Waschbecken den 59 Jahre
alten Hotelier in sein Zimmer in einem Nebengebäude gerufen. Als der ältere
Mann vor dem Waschbecken kniete, warf ihm der Asylbewerber ein Handtuch über
den Kopf und versetzte ihm mehrere Schläge mit einem Hammer. Anschließend
flüchtete der Täter zu Fuß. Bayerische Rundschau, 26. 10. 1992
Horn. Bei den Tätern, die eine
Spielhalle in Horn überfielen, handelt es sich wahrscheinlich um Türken. Die
Räuber bedrohten den Aufseher und einen zufällig anwesenden Gast mit einer
Pistole. Sie schlugen und traten die beiden und sperrten sie dann in die
Toilette ein. Danach erbeuteten sie das Geld und flohen. Lippische
Rundschau, 10. 10. 1992
Freising. Eine Frau hatte einen Asylbewerber aus
Jugoslawien kennengelernt und besuchte ihn in seiner Unterkunft. Plötzlich
schob der junge Mann einen Schrank vor die Tür und fiel über die Frau her. Er
schlug die 21jährige mit der Faust und einem Gürtel, bis sie ihren Widerstand
aufgab. AZ, München, 13. 10. 1992
Düsseldorf. Eine Frau wurde in ihren eigenen vier Wänden
vergewaltigt. Ihre kleinen Kinder mußten es mit ansehen. Die Täter waren zwei
Ausländer. Sie untersuchten anschließend die Wohnung und stahlen eine Kassette.
Bild,
Düsseldorf, 10. 10. 1992
Düsseldorf. Eine Räuberbande, die aus Albanern besteht,
brach nachts in Wohnungen ein und mißhandelte und quälte stundenlang die
Bewohner. Zu viert und zu fünft vergewaltigten sie dabei Frauen. Rheinische
Post, 22. 9. 1992
Berlin. Fünf Vietnamesen haben in
einem Ausländerwohnheim drei Polizisten, die zwei Haftbefehle vollstrecken
wollten, mit Eisenstangen und Messern angegriffen. Sie wurden, nachdem für die
Polizei Verstärkung eingetroffen war, wegen versuchten Totschlags angeklagt. Bild, Düsseldorf, 8. 10. 1992
Lokstedt. Eine Frau lief schreiend durch die Straße und brach
nach kurzer Zeit zusammen. Die Rettungseinheiten stellten fest, daß die Frau
durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden war. Sie kam ins Krankenhaus.
Die Stiche hatten ihr ihr Freund, ein 29jähriger
Äthiopier, zugefügt. Niendorfer Wochenblatt
8. 10. 1992
Niendorf. Kurz nach Mitternacht sprühten die Fahrgäste dem Taxifahrer
Tränengas ins Gesicht und rannten weg. Sie kamen aber nicht weit. Ein zufällig
vorbeikommender Peterwagen nahm die Verfolgung auf und konnte zwei der Täter
festnehmen. Es handelte sich um zwei ausländische Jugendliche. Heimat‑Zeitung,
20. 10. 1992
Hamburg. Wegen versuchten Raubmordes nahm die Polizei einen 29jährigen Türken und seinen
deutschen Freund fest. Sie hatten einen 30 Jahre alten Deutschen in seiner
Wohnung mit einem Stich in den Bauch verletzt und waren geflüchtet.
Hamburger Abendblatt, 19. 10. 1992
Eimsbüttel. Zwei Jugendliche wurden nachts um 23 Uhr von Ausländern
angesprochen, die ihnen etwas verkaufen wollten. Als die beiden sich nicht auf
geschäftliche Beziehungen einlassen wollten, begannen die Verkäufer auf sie
einzuschlagen. Sie wehrten sich, mußten sich aber geschlagen geben, als die
Ausländer Reizgas einsetzten. Der Bande gelang es, beide zu berauben und mit
1050 Mark zu verschwinden. Die Polizei konnte zwei von der Bande festnehmen,
sie hatten noch das Geld bei sich. Bei ihnen handelt es sich um Mehrfachtäter. Eimsbütteler Wochenblatt, 8. 10. 1992
Auslöser des Sturms von
Rostock waren Vorfälle wie folgender: "Vergewaltigt wurde eine 31jährige
Frau von acht Männern in Rostock. Die Frau hatte Freitag morgen ein Schwarztaxi
bestiegen und war entführt worden. Nach elf Stunden gelang es ihr zu fliehen.
Die Polizei nahm zwölf Personen fest, drei Rumänen wurden als Täter
identifiziert.
Sächsische Zeitung, 11. 8. '92
Dortmund. Nach dem Bundesliga‑Spiel Borussia Dortmund gegen Schalke 04 wurde ein 24jähriger
Fußballfan aus Lünen/ Westfalen von einem 19jährigen
Türken mit einem Messer erstochen. Die
Welt, 24. 8. '92
Zittau. Schwarzafrikanische Asylbewerber erstachen in der Nacht
vom 4. zum 5. Juli den 18jährigen Holger Müller aus Olbersdorf.
Der Mordtat waren Schlägereien zwischen Einheimischen und Schwarzen
vorausgegangen. Die Verdächtigten wurden nach kurzer Vernehmung freigelassen und
mit Polizeitaxis in ein anderes Asylheim verbracht.
Bürgerforum 7/8‑92
Wiesbaden. Neun Frauen wurden seit
Februar in Wiesbaden vergewaltigt, jetzt hat die Polizei den Täter gefaßt. Es
handelt sich um einen rumänischen Zigeuner.
FAZ, 6. 8. '92.
Bernburg. In einem Wald vergewaltigten fünf rumänische Asylbewerber
ein 13jähriges deutsches Mädchen nacheinander. Die Täter im Alter von 19 bis 23
Jahren wurden von der Dessauer Polizei festgenommen. Mitteldeutsche Zeitung, 8. 8. '92
Groß‑Gerau. Zwei ausländische Jugendliche fuhren mit den
Fahrrädern einen sehbehinderten Mann an, dann würgten sie ihn und verlangten
Geld für die Reparatur ihrer Räder. Der Halbblinde übergab ihnen die Geldbörse
mit 60 Mark.
Frankfurter Neue Presse, 4. 8. '92
Frankfurt/M. Von zehn Männern wurde ein Mann um 5.45 in der S‑Bahn
umringt, seine Geldbörse und seine goldene Halskette war er los. Er erkannte
später einen der Täter wieder. Es handelte sich um einen türkischen
Asylbewerber. Frankfurter Neue Presse, 25. 7. '92
Hanau. Wegen Raubmordes an einer 83 Jahre alten Frau wurde
jetzt in Hanau ein 25jähriger Tscheche zu lebenslanger Freiheitsstrafe
verurteilt. FAZ, 22. 7. '92
Geisenheim. Den Messerstecher, der
nachts einen 34 Jahre alten Mann am Rücken verletzte, hat die Polzei jetzt als einen 26 Jahre alten indischen Asylbewerber
identifiziert.
FAZ, 16. 7. 1992
Frankfurt/M. Zwei Nordafrikaner überfielen einen 39jihrigen,
der gerade auf dem Weg zur Arbeit war. Sie konnten mit einer Geldbörse ‑
Inhalt 210 Mark ‑ flüchten.
Frankfurter Neue Presse, 16. 7. '92
Oelixdorf. Drei Zigeuner zerrten eine junge Frau in einen
Wohncontainer. Sie bedrohten sie mit einem Messer und vergewaltigten sie die
ganze Nacht. Bild, Hamburg, 23. 7. '92
Eschhorn. Zwei maskierte Aus1änder haben die Kasse des
Massa‑Marktes überfallen und entrissen dem Tankwart zwei Geldbomben mit
mehr als 45.000 Mark. FAZ, 6. 7. '92
Bad Vilbel. Ein junger Südländer überfiel eine 78jihrige
Frau, warf sie zu Boden und entriß ihr die Handtasche, in der sich 170 Mark
befanden. Frankfurter
Neue Presse, 2. 7. '92
Darmstadt. Zwei Somalis wurden vom Landgericht Darmstadt
verurteilt, weil sie eine 19jährige Frau, die sich gegen ihre
Annäherungsversuche gewehrt hatte, vergewaltigten. Später trafen sie das Opfer
noch einmal und vergewaltigten es erneut.
Frankfurter
Neue Presse, 3. 7. '92
Görlitz. In einem Handgemenge haben drei Schwarzafrikiner
einen jungen Deutschen erstochen. Der leitende Staatsanwalt behauptete, sie
hätten in Notwehr gehandelt. Er wird wahrscheinlich keine Anklage gegen sie
erheben. FAZ, 9.
7. '92
Berlin. Zwei Türken gestanden, daß sie den Berliner Schiffbau-Professor
Karl Heinz Hapel umgebracht haben. Der Professor war
an die Schwarzmeerküste gefahren, um zu surfen. Sein Körper wies sieben
Einstiche auf. Bild am Sonntag, 21. 6. '92
Ammersbek. Die Polizei hat zwei Tage nach dem Überfall auf ein
Rentnerpaar (83/68) einen Asylbewerber (24) aus Rumänien festgenommen. Er soll
mit vier Komplizen die alten Leute niedergeschlagen und beraubt haben.
Der kleine Unterschied
Schätzungsweise ein
gutes Dutzend vorwiegend junger Deutscher wurden in den letzten Wochen in ihrer
Heimat von Afrikanern, Zigeunern und Asiaten ermordet ‑ nachzulesen meist
nur in der Lokalpresse oder in unkommentierten Kurzmeldungen.
Werden aber ‑ wie
in Rostock geschehen ‑ ohne jeden Personenschaden an Ausländern Asylunterkünfte
von deutschen Jugendlichen angegriffen und in Brand gesetzt, sind diese Straftaten
Grund für ein wochenlanges inländerfeindliches Medienspektakel.
Bischofsheim. Ein Farbiger hielt nachts einen Deutschen an,
der auf dem Heimweg von der Arbeit war. Er bedrohte ihn mit dem Messer und
verlangte Geld. Da der Deutsche nichts bei sich hatte, stach ihn der Farbige in
den Unterarm. (FAZ, 3. 9. 1992)
Görlitz. Auf Grund der Ermittlungen zum Tode des 18jährigen
Holger M. erklärte die Staatsanwaltschaft, der Deutsche habe drei afrikanische
Asylbewerber angeblich angegriffen. Sie erstachen ihn jedenfalls. Haftbefehl
wurde nicht erlassen, weil Notwehr nicht auszuschließen sei. (Sächsische Zeitung, 13. 7. 1992)
Eichstätt. Ein in Deutschland studierender Marokkaner hat
bei einem Amoklauf in Eichstätt einen Ausflügler schwer verletzt. Ohne
ersichtlichen Grund ging der Täter auf eine Gruppe von Reisenden los und stach
mit dem Messer auf einen Deutschen ein, der schwer verletzt wurde. FAZ, 28. 8. 1992
Hamburg. Ein 21jähriger Bundeswehrsoldat ist von fünf
jugendlichen Türken überfallen worden, die ihm 390 Mark raubten. Der Soldat
mußte im Krankenhaus behandelt werden.
(Morgenpost, Hamburg, 12.
8. 1992)
Dillenburg. Rund 30 Ausländer beteiligten sich an einer
Schlägerei anläßlich einer Party auf einem Schwimmbadgelände, in deren Verlauf
ein DLRG‑Helfer durch Schläge und Mißhandlungen schwer verletzt wurde.
Ein weiterer DLRG‑Mann wurde daran gehindert, per Funk Hilfe für den
Schwerverletzten herbeizurufen. Bei den Tätern handelte es sich um Türken,
Griechen und Serben. Anschließend kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen
Türken und Kurden, bei denen ein Kurde verletzt wurde. (Dill‑Post, 11. 8.
1992)
Afghane
tötet
Dreijährige
"Ein 20jähriger
Asylbewerber aus Afghanistan hat ( ... ) ein dreijähr!ges
Mädchen mit einem Küchenmesser getötet. Das teilte die Polizei in Hanau mit.
Das Kind hatte zusammen mit. seiner 25jährigen Tante das Schwirnvadfest
in Bad Orb besucht. Der in Steinau lebende Afghane
war der Frau ‑ seiner Freundin ‑ und der Dreijährigen in das
Schwimmbad gefolgt.
Nach Abschluß des Festes
setzten sich alte drei In das Auto der Frau, so die Ermittlungen der Polizei.
Dort erklärte die 25jährige dem Mann, sie wolle die Freundschaft mit ihm
beenden. Daraufhin zückte der Afghane nach Darstellung der Polizei ein rund 15 Zentimenter langes Küchenmesser und wandte sich zum
Rücksitz, auf dem das Kind saß. Er stach auf das Mäd~
chen ein und schnitt ihm die Kehle durch. Die
Dreijährige war sofort
tot." Fuldaer Zeitung, 27. 7. 1992