Einwanderungsbetrug in Deutschland

 

Alle wollen Juden sein

 

Deutsche Medien berichten kaum darüber und hiesige Politiker stört es nicht. Aber Rabbi Chaim Naftalin am Bodensee schlägt Alarm: Immer mehr Zuwanderer aus Osteuropa, vor allem aus Rußland, geben sich in Deutschland fälschlicherweise als Juden aus und profitieren damit von den sozialen Privilegien, die nach dem Willen der Bundesregierung eigentlich nur für jüdische Immigranten vorgesehen sind.

 

"Ich habe die brennende Sorge, daß sich damit die Keimzelle eines neuen Antisemitismus bilden könnte", sagt das geistliche Oberhaupt der israelitischen Gemeinde von Konstanz, der gleichzeitig Vorsitzender des von Jerusalem anerkannten jüdischen Gerichtes ("Bet Din") in Deutschland ist.

 

Der 58jährige Rabbi, in Israel geboren und damit ein "Subre", weiß, wovon er spricht. Seit er vor drei Jahren nach Konstanz gekommen ist, führt er in Deutschland viele Gespräche. "Die deutschen Bürger sehen, wie diese Einwanderer von den Behörden unterstützt werden. Sie wissen nicht, daß es gar keine Juden sind, und sie glauben, diese nutzen den Staat schamlos aus." Naftalin nennt es paradox, daß die Regierung gerade wegen ihrer Gutwilligkeit eine neue judenfeindliche Stimmung fördern könnte.

 

In Berlin ist dieses Problem seit langem bekannt. Aber im Außen- und Innenministerium wird darauf verwiesen, die deutschen Botschaften in Moskau und anderen osteuropäischen Hauptstädten hätten kaum Möglichkeiten, die Angaben der Ausreisewilligen zu überprüfen. Es ist ein offenes Geheimnis, daß für ein paar hundert Dollar perfekt gefälschte Papiere erhältlich sind. Der Konstanzer Rabbi weiß, daß Russen Kurse in jiddischer Sprache belegen, um ihre Ansprüche noch glaubhafter zu machen. Nicht Diplomaten, nur jüdische Rabbiner wären in der Lage, Betrüger zu überführen.

 

Eine weitere  Sorge Naftalins sind Eheschließungen zwischen Juden und Nichtjuden. Solche "Mischehen", sagt der Rabbi und oberste Religionsrichter, seien aus jüdischer Sicht ein Unding und nachdrücklich abzulehnen. So sieht es auch das Hauptrabbinat in Jerusalem.

Quelle: "Nation & Europa" / Coburg - April 2000

 

Anmerkung: Von mächtigen interessierten Kreisen wird in Deutschland mit aller Macht eine multikulturelle Vermischung der Völker propagiert, was als politisch sehr korrekt gilt, während unser großes Vorbild, das opfervolle jüdische Volk jedenfalls in ihren religiösen Führern strikte Reinhaltung der jüdischen Rasse propagiert. Wer Augen hat, zu sehen und Ohren hat, zu hören, weiß, was dahintersteht! Würde ein deutscher katholischer Priester oder ein evangelischer Pastor verkünden, daß deutsche Volk solle auf keinen Fall Mischehen mit Nichtdeutschen eingehen, müßte er sich wohl nicht nur einen neuen Job suchen, sondern auch öffentliche Beschimpfung ("Rassist") und strafrechtliche Verfolgung ("Volksverhetzung") erwarten.