Ausländische Gewaltverbrecher

Das Töten der Deutschen nimmt täglich zu

Ausländischen Gewaltverbrechern (Albaner, Türken und Iraner) wurde in Leipzig der Eintritt in die Diskothek MIA verwehrt. Aus gutem Grund. Die Gewalttäter hatten dort und in anderen Diskotheken  zuvor Gäste fast totgeschlagen sowie die Inneneinrichtungen demoliert. Sie versuchen mit Mord und Zerstörung die deutschen Eigentümer aus der Kneipenmeile zu vertreiben und die Betriebe einfach an sich zu reißen. Die Geschäftsleitungen der deutschen Betriebe entschieden sich deshalb, durch Türsteher dafür zu sorgen, daß die Verbrecher keinen Eintritt mehr erhalten sollten. Als die Bande beim nächsten Besuch vom Türsteher der Disko MIA verbal abgewiesen wurde, schossen die Multikulturellen sofort. Der Türsteher sank schwer verletzt zu Boden und ein völlig unbeteiligter deutscher Besucher der Diskothek starb im Kugelhagel. Selbst 150 Polizisten eines Spezialkommandos konnten den Krieg der Ausländer gegen die Deutschen in Leipzig nicht mehr eindämmen. Mehr als 50 Killer zogen durch die Straßen Leipzigs, plünderten und schlugen Deutsche brutal zusammen. Die Polizei ist nicht mehr Herr in der eigenen Stadt. Die multikulturelle Gewalt- und Mordmaschinerie bestimmt das Geschehen nicht nur in Leipzig. Die "Bereicherer" gehen gegen die hoffnungslos unterlegene deutsche Polizei mit "mit einer Aggression vor, die ihresgleichen sucht" und versetzen damit die deutsche Bevölkerung in Angst und Schrecken. Leipzigs Polizei forderte vom Bund Verstärkung an, was jedoch wegen Personalmangels (es muß gespart werden, die Multikultur ist schließlich nicht billig) nicht gewährt werden kann. So schön ist also die Multikultur. Über diese tagtäglich zunehmenden Vorfälle erfolgt kaum Berichterstattung im Westen der BRD. Nirgendwo ein Aufschrei wegen "Deutschfeindlichkeit". Nichts. Nur wenn sich Deutsche hin- und wieder wagen, sich zu wehren, geht die Hetze der Medien gegen Deutsche los. Schickt das Pack der Multikulti-Prediger doch selbst in die Hexenkessel der "Bereicherung". Mal sehen, ob sie euch dann noch erzählen, die Multikultur sei so "bereichernd".

 

"Türsteherstreit" Leipzig

Erste Hinweise auf die Täter

Nach den tödlichen Auseinandersetzungen zwischen Discobesuchern und Türstehern in der Leipziger Innenstadt hat die Polizei erste Hinweise auf Tatverdächtige. Am Sonntag seien sieben Zeugen vernommen worden, teilte die Polizei mit. Es seien zwar keine Namen von Tatverdächtigen genannt worden, aber es gebe erste Hinweise. Festnahmen gab es bisher keine.

Polizeipräsident Bernd Merbitz sprach von schwierigen Ermittlungen. Diese gingen in den Bereich der Schwerstkriminalität. "Die Szene ist sehr gefährlich und wir werden nicht unbedingt freundlich empfangen." Die Bandbreite der Ermittlungen sei groß. So werde wegen Totschlags, versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung, schweren Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung ermittelt.

Polizei kämpfte an zwei Fronten

Der "Türsteher-Streit" hatte am Sonnabend ein erstes Todesopfer gefordert: Ein offenbar Unbeteiligter wurde vor der Diskothek "Mia's" erschossen. Ein weiterer Mann wurde schwer verletzt.

Zuvor hatten sich Türsteher und eine Gruppe Ausländer in einer anderen Diskothek, dem "Schauhaus", in den frühen Morgenstunden eine brutale Schlägerei geliefert. Wie Leipzigs Polizeipräsident Rolf Müller mitteilte, versuchten Polizisten zunächst, die Auseinandersetzung mit etwa 150 Leuten zu entschärfen. Dabei seien die Beamten "mit einer Aggressivität angegangen worden, die ihresgleichen sucht", sagte Bernd Merbitz. "Wir hatten an zwei Fronten zu kämpfen." Sicherheitsmänner und eine Gruppe von 15 bis 20 Ausländern hätten den Beamten entgegengestanden.

Beim Rauchen erschossen

Als die Gruppe aufgelöst wurde, zogen nach Polizeiangaben etwa 50 Menschen randalierend zu der Diskothek auf der Kneipenmeile Barfußgässchen. Dort fielen schließlich die tödlichen Schüsse auf den 28 Jahre alten Russlanddeutschen. "Der junge Mann war mit einem Freund zum Rauchen vor die Tür gegangen und wurde so zufällig Opfer", sagte Polizeipräsident Rolf Müller. Er sei sofort tot gewesen.

Zuvor war bereits ein Security-Mann schwer verletzt worden: Die Ärzte mussten den 37-Jährigen nach einer Notoperation in ein künstliches Koma versetzen. Die Zahl aller Verletzten konnte die Polizei nicht beziffern.

Schläger verursachten 50.000 Euro Sachschaden.

Nach den Auseinandersetzungen zogen Randalierer in kleineren Gruppen durch die Leipziger Innenstadt. Dort zerschlugen sie nach Polizeiangaben unter anderem zahlreiche Fensterscheiben und verursachten einen Sachschaden von mindestens 50.000 Euro. Eine 30-köpfige Sonderkommission ermittelt in dem Fall. Bereits seit Oktober 2007 seien verdeckte Ermittler in der Szene im Einsatz, teilte die Polizei mit. Im sogenannten "Türsteherstreit" liefern sich in den Diskotheken, Clubs und Bars der Innenstadt offenbar zwei rivalisierende Gruppen einen offenen Machtkampf. Beide Milieus seien äußerst aggressiv. Eine Nichtigkeit reiche, um eine Situation explodieren zulassen. Ob es auch einen Zusammenhang zur organisierten Kriminalität wie Drogen- und Waffengeschäfte gibt, wollte die Polizei nicht bestätigen.

 

Quelle: Global Fire – NJ-Autoren vom 15.3.2008