Ausländerproblem

 

Höchste Zeit zu handeln, bevor wir Deutschen Fremde im eigenen Land werden

Die Zukunft unseres Volkes geht uns alle an! Machen Sie mit!

0 Unterstützen Sie bitte die unten genannten Forderungen der Bürgeraktion mit Ihrer Unterschrift und senden Sie das unterschriebene Petitionsblatt an uns ab (Alle Ihre Angaben werden vertraulich behandelt). Wir schicken dann alles gesammelt gegen Rückschein nach Berlin. (Nur wenn Millionen von Deutschen diese Forderungen zu ihrer Sache machen, können sie durchgesetzt werden).

0 Protestieren und demonstrieren Sie in Ihren Städten und Gemeinden gegen die Masseneinwanderung und die Besitznahme unserer Heimat durch Menschen fremder Völker. Haben Sie Mut und fürchten Sie sich nicht! Lassen Sie sich nicht mehr länger durch Vaterlandsparolen und Versprechungen der Politiker einlullen und durch den Schwindel der Meinungsindustrie manipulieren und verdummen ! Wehren Sie sich gegen die Überfremdung !

0 Da die Politiker der Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, PDS, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN), die Überfremdung Deutschlands betreiben, sind diese Parteien für verantwortungsbewußte Deutsche nicht mehr wählbar. Wir empfehlen Ihnen daher bei allen Wahlen die verläßliche, volks- und rechtstreue demokratische Partei

"Vereinigte Rechte" (VR) zu wählen. Wahlenthaltung würde nur diejetzigen Bundestagsparteien am Ruder lassen.

Wer untätig bleibt oder die Bundestagsparteien noch wählt, macht sich mitschuldig an der Zerstörung unseres Volkes!

Wir vertrauen fest auf ihr Pflichtgefühl und Ihr Verantwortungsbewußtsein, damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt, damit das deutsche Volk eine Zukunft hat.

Bürgeraktion Unsere Zukunft, Postfach 33, D-97343 lphofen (V.i.S.d.P.: R.A. Godenau, Postf. 22, 34629 Gilserberg, E.i.S.)

PS: Unterstützen Sie unsere verantwortungsvolle Arbeit auch durch eine Spende (auch in Briefmarken) , damit diese Aktion bundesweit verbreitet werden kann. Vielen Dank!

"Nur ein Übel ist unheilbar - wenn ein Volk sich selbst aufgibt" (Johann Wolfgang von Goethe)

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an Deines Volkes Aufersteh'n! Laß diesen Glauben Dir nicht rauben trotz allem, allem, was gescheh'n ! Und handeln sollst Du so, als hinge von Dir und Deinem Tun allein das Schicksal ab der deutschen Dinge, und die Verantwortung wär' Dein!" (Joh. Gottlieb Fichte). Dieses Gedicht ist und bleibt ein stets gültiger Aufruf an das deutsche Volk.

Verantwortung ist der einzige Weg, der in die Zukunft unseres Volkes führt. Von der Verantwortung jedes einzelnen, seinem Mut zum Beispiel, seinem Einsatz und Opfer hängt das künftige Leben ab.

"Jedes Volk hat sein eigenes Wesen und seine eigene Gestalt, jedes Volk steht in seiner eigenen Art und darf keinem anderen untertan sein, jedes Volk hat seinen natürlichen Ort und einen Anspruch, da zu leben, und jedem Volk muß gewährt sein, sich seinen Gott nach seinen eigenen Gedanken zu wählen." Martin Buber (Zionist, jüdischer Philosph, 1878-1965)

"Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können." Der Staatsrechtler und ehem. Berliner Staatssekretär Dr. Uhlitz in "Aspekte der Souveränität", Kiel 1987.

"Die Demokratie ist eine Regierung durch das Volk und für das Volk." (Abraham Lincoln, Expräsident der USA)

"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe". (Amtseid des Bundespräsidenten, des Bundeskanzlers und der Bundesminister)

An den Deutschen Bundestag, den Bundesrat und die Bundesregierung

Um verhängnisvolle Folgen der Völkervermischung für Deutschland zu vermeiden und die Zukunft unseres deutschen Volkes zu sichern, fordern wir, die Bürgeraktion, von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung folgende Sofortmaßnahmen:

1. Aufnahme von Ausländern nur in begründeten Härtefällen und nur mit Einreisevisum und begrenzt - nicht mehr als 1000 (eintausend) Personen einschließlich der Flüchtlinge, Asylanten und Asylbewerber pro Jahr für die gesamte BRD.

2. Ein befristetes Aufenthaltsrecht für alle Asylberechtigten und ihre Familienangehörigen - mit baldmöglicher Rückführung in ihre Heimat/Herkunftsländer, wenn ihnen dort keine politische Verfolgung mehr droht.

3. Keine Sozialleistungen mehr für alle Ausländer, einschließlich der Asylberechtigten, die noch keine Steuern und Sozialversicherungsabgaben in der BRD bezahlt haben bzw. bezahlen (Über 50 Milliarden DM im Jahr kosten uns Deutsche diese Ausländer).

4. Abschiebung alter Ausländer, soweit sie Kriminelle, Illegale oder Ausländer aus Scheinehen mit Deutschen sind. (Jährlich schleichen sich durch Heirat mit einer Deutschen über Zehntausend Ausländer in die BRD ein und zahlen den deutschen Frauen bis 16 000.DM, um nur eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.)

5. Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber und anderer ausländischen Flüchtlinge, die keinen Asylantrag gestellt haben.

6. Einbürgerung von Ausländern nur als Ausnahme und begrenzt - nicht mehr als 100 (einhundert) Personen pro Jahr für das gesamte Bundesgebiet. Keine doppelte Staatsbürgerschaft und kein Wahlrecht für Ausländer!

7. Keine Völkerintegration in der BRD! Jede Integrationspolitik führt nur zur Zerstörung der Eigenart der Völker, zur Entwurzelung und seelischen Schädigung der Menschen und zur Völkervermischung mit allen Ihren negativen Folgeerscheinungen. Auch alle Adoptiv- und Pflegeeltern, die ausländische (nichtdeutsche) Kinder betreuen, müssen sich darüber im klaren sein, daß sie an diesen Kindern eine schwere Seelenschädigung begehen, wenn Sie diesen Kindern die deutsche Sprache als Muttersprache beibringen und sie zu Deutschen machen wollen. Sie können diese Kinder nicht zu Deutschen machen, sondern nur zu entwurzelten Menschen, die nicht wissen, wo ihre Heimat und ihr Volk ist. "Wer seine kulturelle Identität bewahrt, bewahrt damit seine Würde." (Papst Joh. Paul II).

 

Aufruf an alle Deutschen!

Das deutsche Volk in der Bundesrepublik Deutschland wird zunehmend durch den unbegrenzten Zuzug und die Einbürgerung von Millionen Ausländern (Nichtdeutschen) aus aller Weit unterwandert und überfremdet, ohne sich bisher ernsthaft dagegen zu wehren. Schon mehr als 10 Millionen Menschen fremder Völker, davon über 2 Mill. bereits eingebürgert, sind hier auf deutschem Boden und monatlich kommen Tausende hinzu, trotz des neuen Asylrechts, das seit 1. Juli 1993 gilt. (In 2 Jahren sind nach Informationen der UNO 2,7 Mill. Asylbewerber und Flüchtlinge nach Deutschland gekommen). Und die Bundesregierung plant auch weiterhin, bis zum Jahr 2010, noch Millionen und Abermillionen Ausländer aufzunehmen.

In unserem völlig übervölkerten Land werden jährlich mehr Ausländer aufgenommen, als z.B. in den USA, Kanada, Frankreich und Türkei zusammen, obwohl diese Staaten bei weitem nicht so dicht besiedelt sind wie die BRD. Um die deutsche Bevölkerungsdichte zu erreichen, müßten USA und Kanada noch über 4 Milliarden Menschen aufnehmen, Frankreich über 60 Millionen und die Türkei über 80 Millionen. Es wäre daher humaner und gerechter, wenn das UNOFlüchtlingskommissariat allen Verfolgten, Flüchtlingen und Hungernden der Welt die Aufnahme in diesen Ländern ermöglichte.

Sollten die massenhafte Zuwanderung weiterer Ausländer in unser Land nicht sofort gestoppt und die Zahl der bereits hier lebenden Ausländer nicht durch Rückführung in ihre Heimat-/Herkunftsländer wesentlich verringert werden, kommt es in Zukunft in Deutschland zu unerträglichen Spannungen und Konflikten, ja zu blutigen Auseinandersetzungen, wie dies am Beispiel der Rassen- und Völkerunruhen in vielen Ländern der Welt zu beobachten ist (siehe Ex-Jugoslawien). Und am Ende wird eine soziale und nationale Katastrophe stehen!

Schon heute sind wir Deutschen als eigenständiges Kulturvolk durch die Ausländerüberflutung in Gefahr. Der kulturelle Zerfall und der Identitätsverlust unserer Nation beschleunigen sich von Jahr zu Jahr, und das Land steckt bereits in großen Schwierigkeiten: Umweltzerstörung, Wohnungsnot, Schuldenmilliarden, Arbeitslosenmillionen und in erschreckendem Ausmaße steigende Kriminalität.

Schuld an der bedrohlichen Entwicklung in unserem Land sind nicht die Ausländer, sondern die Abgeordneten (Politiker) in Bund und Ländern der Bundestags-Parteien, weil sie planmäßig eine multikulturelle, vielrassige Gesellschaft anstreben und damit die Zerstörung unseres deutschen Volkes in Kauf nehmen. Diese Zerstörung ist nur möglich, weil wir alle tatenlos und gleichgültig zusehen, statt uns aktiv dagegen zu wehren! Wollen wir denn wirklich unser eigenes Volk aufgeben? Wollen wir, daß unsere Kinder und Kindeskinder einst zur Minderheit in einer euro-afro-asiatischen Mischbevölkerung werden? Wollen wir, daß unsere so große Geschichte und Kultur vergeht und Deutschland nicht mehr Deutschland ist?

Nein, wir wollen, daß Deutschland das Land der Deutschen bleibt! Wir wollen, daß das deutsche Volk überlebt, wir wollen, daß die Zukunft unseres Volkes von uns, von unseren Kindern und Enkeln gestaltet wird, wir wollen, daß unsere Nachkommen nach deutscher Art in einer echten Volksgemeinschaft in ihrem Deutschland aufwachsen und leben können!

Darum rufen wir alle Deutschen auf, sich mit ganzer Kraft und Hingabe für das Überleben unseres Volkes und für ein deutsches Deutschland einzusetzen.

8. Aufhebung der EU (EG)-Freizügigkeitsregelungen vom 25. 3. 1957 und des Assoziierungsvertrages mit der Türkei.

9.Stufenweise Rückführung aller in der BRD lebenden ausländischen Gastarbeiter und Ihrer Familien in ihre Herkunftsländer. Es ist wahnwitzig und unverantwortlich , wann über vier Millionen Deutsche in Ihrem eigenen Lande arbeitslos sind, hierzulande Wohnungsnot herrscht, hier aber Millionen Ausländer arbeiten und wohnen dürfen. Wer uns Deutschen heute einreden will, wir hätten die Ausländer geholt, wir brauchten die Ausländer wegen der Dreckarbeit, die Ausländer hätten uns erst zum Wohlstand verholfen, ist ganz einfach ein Schwindler. Das deutsche Volk hat in einer beispiellosen Anstrengung sein zerstörtes Land mutig und fleißig selbst aufgebaut. Die Ausländer kamen erst danach und ausschließlich, um Geld zu verdienen und ausdrücklich als Gastarbeiter auf Zeit. In allen Anwerbeverträgen haben sich die Regierungen der Entsenderländer verpflichtet, Ihre Staatsbürger jederzeit formlos zurückzunehmen, wenn sie dazu aufgefordert werden.

10. Volksabstimmung nach Schweizer Vorbild über die Ausländer- und andere Lebensfragen. (z. B. Vertrag von Maastricht) Am 5.4.1981 entschied das Volk der Schweiz In einer Volksabstimmung mit 84 % für die Priorität der einheimischen Arbeitskräfte und Begrenzung der Zulassung von Ausländern. In der Schweiz müssen arbeitslos gewordene Ausländer unverzüglich das Land verlassen, notfalls worden Abschiebungsmaßnahmen getroffen. In der BRD hat es bis heute noch gar keine Volksabstimmung über das Grundgesetz und über den Beitritt zur EU (EG), NATO und UNO gegeben. Wann kann endlich das deutsche Volk selbst entscheiden?

Unsere Forderungen haben nichts zu tun mit Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit. Wir sind verantwortungsbewußte Bürger, die nicht nur ihr eigenes Volk lieben, sondern auch Respekt vor der Andersartigkeit fremder Völker haben. Wir treten ein für die Erhaltung aller Völker als geschichtlich gewachsene Lebens- und Kulturgemeinschaften von einzigartigem Wert. Die Schaffung solidarischer Freundschaft zwischen allen Völkern halten wir für eine wichtige Aufgabe und ein edles Ziel.

Bürgeraktion Unsere Zukunft, Postfach 33, D-97343 lphofen (V.i.S.d.P.: R.A. Godenau, Postf. 22, 34629 Gilsenberg, E.i.S.)

Wir, die Unterzelchner, fordern den Bundestag, den Bundesrat und die Bundesregierung auf, die oben genannten Forderungen der Bürgeraktion unverzüglich zu erfüllen. Die Bundesrepublik ist weder ein Einwanderungsland noch ein Vielvölkerstaat Beides ist grundgesetzwidrig. In einer Demokratie haben sich die Politiker nach dem Volk zu richten und nicht umgekehrt. Wir sind das Volk!

Anmerkung: Es wird hingewiesen auf eigene Beiträge zur Asyl- und Ausländerproblematik ( beispielsweise das Kapitel 38 in "Die Rechtsbeugermafia") und zu dem "Multi-Kulti-Unfug"

Es bedarf jedoch des nachdrücklichen Hinweises, daß das ursprüngliche Asylrecht gemäß Artikel 16 GG seine volle Berechtigung hatte. Es darf nicht vergessen werden, wie Flüchtlinge und Verfolgte der nationalsozialistischen Verbrecher um den halben Erdball irrten und kein Land bereit war, sie aufzunehmen. Und zwar auch Länder mit einer überwiegend christlichen Bevölkerung nicht!

Die Situation spitzte sich allerdings in den 80er Jahren zu, als in einem Jahr 480.000 Asylbewerber ins Land strömten und die Nicht-Anerkennungsquote sich längst bei etwa 95 % eingependelt hatte. Eine Änderung war damals unabwendbar. Die Mitbürger, die heute immer noch die Einfügung des Artikel 16 a GG im Jahre 1993 kritisieren, müssen sich allerdings fragen lassen, ob nicht mit dem "ungeschmälerten subjektiven Recht auf Asyl" eine "heilige Kuh" gefüttert wurde. Ist es nicht, wenn man schon unmöglich allen Armen, Verfolgten und Entrechteten dieser Erde helfen kann, wichtiger, so viel Flüchtlingen wie möglich zu helfen und (vorübergehendes) Asyl zu gewähren? Das hieße aber, alle aufwendigen Anerkennungsverfahren abzuschaffen und eine strikte Kontingentierung vorzunehmen.

Unabhängig von der eigenen religiösen und ethischen Anschauung bleibt festzuhalten, daß unser weltanschaulich neutraler Staat mit seiner weltanschaulich neutralen Verfassung (GG) keinen Zwangsaltruismus kennt. Deshalb sollte man bei der Festlegung der Höhe des jährlichen Kontingentes unabhängig von der eigenen Aufnahmefähigkeit schon darauf achten, in welcher Höhe andere zivilisierte Länder Hilfsbereitschaft zeigen.