42 Frauenmorde:

 

Ist die Republik erschüttert?

 

Offenbar nicht, denn kaum jemand hat von solchen barbarischen Verbrechen mitten in Deutschland je etwas gelesen oder gehört.

 

Der Mord an der 23‑jährigen Hatun Sürükü, für den der Bruder Ayhan vor Ostern vom Berliner Landgericht nur zu neun Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden war, ist beileibe kein Einzelfall.

 

Seltsamerweise gibt es keine bundesweiten Erhebungen über die Zahl der bisher begangenen »Ehrenmorde« unserer »Mitbürger mit Migrationshintergrund« (so der politisch korrekte Ausdruck).

 

Die Frauenverbände »Papatya« und »Terre de femmes« haben aber alle diesbezüglichen Berichte von 1996 bis 2005 ausgewertet. Danach wurden in diesem Zeitraum in der BRD 42 Frauen im Namen der »Ehre« umgebracht. In rund 80 Prozent der Fälle wurde das Opfer vom Ehemann, vom Vater oder von einem Bruder getötet.

 

Kein Aufschrei der Medien, keine Lichterketten der Gutmenschen.

 

Welch ein Aufstand aber und welche Staatsgefährdung, wenn ‑ wie am 16.4.2006 in Potsdam ‑ ein unter Alkohol stehender Mann nichtdeutscher Herkunft mutmaßlich nach einem Disco‑Streit bei einer Schlägerei absichtlich oder unglücklicherweise aus noch völlig unklaren Motiven schwer verletzt wird.

 

Das erschüttert die offizielle Republik, und nur die wenigen wachen Bürger fragen sich, was sie von dieser Gesellschaft eigentlich halten sollen.

 

Quelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 5 / 2006 / 1

 

Anmerkung: Nach den bisher nur teilweise veröffentlichten Ermittlungsergebnissen über den Vorfall vom 16.4.2006 hatte das Opfer eine Blutalkoholkonzentration von fast 2,1 Promille; außerdem gibt es Hinweise, daß es das spätere Opfer war, welches kurz zuvor in der Diskothek "Zoff" angezettelt hatte. Die bisherige Berichterstattung in den Systemmedien erreicht an manipulativer Schmierigkeit fast schon den Presseskandal bezüglich der Berichterstattung über frei erfundene Dinge in Sebnitz.

 

Die von Rotariern, LIONS, Freimaurern und anderen Logenbrüdern maßgeblich gesteuerten Systemmedien fühlen sich ihren internationalistischen und globalistischen Wahnvorstellungen mehr verbunden als den wohlverstandenen Interessen des Deutschen Volkes. Das Deutsche Volk muß zuerst ihre eigentlichen Feinde in den eigenen Reihen erkennen, um diese dann durch geeignete Boykottmaßnahmen auszutrocknen.